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Symptome einer Dehydrierung
Symptome einer Dehydrierung sind zunächst
- Durst,
- Schwäche und
- Schwindelgefühl.
Danach kann es
- Brechreiz,
- Krämpfen,
- Schüttelforst und
- Desorientierung
kommen. Die Symptome intensivieren sich, wenn dem Körper keine Flüssigkeit zugeführt wird.
Eine Dehydrierung behandeln
Wenn die ersten Symptone einer Dehydrierung, Durst und Schwäche auftreten, muss die sportliche Aktivität abgebrochen werden. Wer sich bei hohen Temperaturen Draußen aufhält, sollte ein kühlen und schattigen Ort aufsuchen um eine Pause einzulegen. Als nächstes sollte reichlich getrunken werden, um die ausgeschiedene Flüssigkeit auszugleichen. Es sollte so lange getrunken werden, bis der Durst gelöscht ist. Zum Trinken empfehlen sich Mineralwasser oder leicht süßliche Getränke, um den Zuckerverlust auszugleichen. Bei einer Dehydrierung verliert der Körper nämlich nicht nur Wasser, sondern auch andere Substanzen wie Zucke und Mineralien.
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Einer Dehydrierung vorbeugen
Um einer Dehydrierung vorzubeugen, gilt es genügend Flüssigkeit aufzunehmen. Eine Faustregel besagt, dass bei sportlichen Aktivitäten alle 20 bis 25 Minuten getrunken werden soll. Aber auch vor der sportlichen Betätigung ist viel Trinken wichtig. Eine Methode, um den Flüssigkeitsverlust herauszufinden, ist das Wiegen vor und nach der sportlichen Betätigung. Dieser Wert gibt Auskunft darüber, wie viel während der Trinkpausen getrunken werden soll.
Eine Faustregel besagt, dass bei sportlichen Aktivitäten alle 20 bis 25 Minuten getrunken werden soll
Auf wichtige Events wie Meisterschaften und Wettkämpfen kann der Körper vorbereit werden, damit es nicht zu einer Dehydrierung kommt. Dafür gilt es schon am Tag davor viel zu Trinken. Ob der Körper hydriert ist, lässt sich an der Urinfarbe feststellen. Wenn der Urin farblos ist, ist der Körper hydriert.
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