Wie überall ist auch der Einstieg beim Sport immer das Schwerste. Du benötigst fast mehr Energie, mit dem Sport zu beginnen, als ihn dann – einmal angefangen – konsequent umzusetzen. Nachfolgend bekommst Du einige Motivationstipps, wie Dir das Training leichter fällt.
Such Dir Workout-Kleidung aus, die Dir gut gefällt
Wenn Du erst einmal Kleidung für den Sport trägst, die Dir richtig gut gefällt, dann fällt der Schritt zum Sport schon viel leichter, als Dich einfach auf dem Sofa zu verkriechen. Such Dir bei der Kleidung Farben aus, die Dich motivieren.
Notiere Dir die Gefühle, die Du nach dem absolvierten Workout hattest
Eine schöne Motivation zum Training ist, wenn Du Dir wieder in Erinnerung rufen kannst, wie gut Du Dich nach Deinem letzten Workout gefühlt hast. Führe dafür ein Tagebuch, das Du für Deine Trainingsmotivation nutzt. In einem solchen Tagebuch kannst Du an Tagen, an denen Du besonders viel Motivation zum Training benötigst, die guten Erinnerungen und Gefühle abrufen. Das gibt Dir mehr Trainingsmotivation. Oftmals fehlt einfach die Lust zum Training, aber nach dem absolvierten Workout schießen die Glückshormone nur so durch Deinen Körper – und diese Gefühle solltest Du als Motivation zum Training für das nächste Tief konservieren.
Sorge dafür, dass keine Langeweile aufkommt
Ein immer gleich ablaufendes Workout ist langweilig. Einer der wichtigen Motivationstipps ist deshalb, dass Du Abwechslung in den Sport bringst. Du kannst mit Radfahren oder speziellen Bauchtrainings oder auch anderen gezielten Workouts der Langeweile vorbeugen.
Lege die Termine für Deine Workouts fest
Wenn Du für Deine Trainingsmotivation im Terminkalender schon die Tage und vielleicht sogar Uhrzeiten für Dein Training einträgst, erhöht das Deine Motivation zum Sport schon enorm. Du weißt, der Termin steht fest und damit wirst Du weniger dazu tendieren, Dein Workout einfach um einen Tag oder mehr zu verlegen.
Motivationstipps für Deine Umgebung
Umgib Dich am besten mit Leuten in Deiner Umgebung, die an Deine Ziele und deren Erreichung glauben und die im günstigsten Fall die gleichen Ziele verfolgen. Hilfreich kann auch die schriftliche Fixierung Deiner Ziele sein, die Du dann am Kühlschrank oder einem Ort, an dem Du oft vorbei kommst, aufhängst. Du bist vielleicht nicht immer motiviert, aber Du kannst in einem guten Umfeld wieder zur Motivation zum Training gelangen.
Bis Du vielleicht eher ein Gruppentyp?
Manchmal ist es einfacher, Motivation zum Training zu bekommen, wenn die Gruppe dich mitreißt. Wenn Du Deine Fitnessziele mit Treffen mit guten Freunden kombinierst, ist die Trainingsmotivation gleich viel größer und auch harte Workouts lassen sich leichter überstehen. Die Trainingsgruppe kann aus netten Kollegen aber auch Freunden besehen, die gemeinsam mit Dir das Workout umsetzen und sich gegenseitig Trainingsmotivation geben.
Ernähre Dich so optimal wie möglich, ohne zu verzichten
Gesunde Ernährung gehört auch zu den Motivationstipps, die Du beherzigen solltest. Wenn Du Dich zu viel mit industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln und Zucker ernährst, versorgst Du Deinen Körper nicht optimal. Diese schlechten Lebensmittel machen Dich müde, sorgen für schlechte Laune und unterstützen auch nicht Deine Trainingsmotivation. Dazu wirst Du mit einer schlechten Ernährung auch mit straffen Workouts Deine Trainingsziele nicht erreichen. Versuche einfach, Dich so gesund wie möglich zu ernähren, denn das gibt Dir auch die Motivation zum Training. Es gibt Shakes und andere leckere und gesunde Snacks, die so gut schmecken, dass Du das Gefühl hast, beispielsweise eine leckere Süßigkeit zu essen, dabei aber gesund und motivationsfördernd isst und trinkst.
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