Sie kennen sicher diese Problematik: In schöner Regelmäßigkeit nimmt sich jeder von uns vor, mal wieder mit dem Lauftraining zu beginnen. Die Meisten fangen dann auch damit an. Doch das Lauftraining birgt auch seine “Gefahren”. Um die Gelenke zu schonen, sollte man beim Lauftraining jedoch einige Dinge beachten, um sich langsam an die hohen Anforderungen zu gewöhnen.
Lauftraining: Worauf muss man zu Beginn achten?
Wer längere Zeit kein Lauftraining absolviert hat, sollte sich ganz behutsam an die neue Bewegung heran tasten. Dabei ist es wichtig, genau auf sich und seinen Körper zu achten. Am Anfang sollten Sie sich erst einmal eher kleine Ziele beim Lauftraining setzen. Ein Trainingsplan in Abstimmung mit einem Sport Mediziner kann beim Lauftraining durchaus helfen. Wenn Sie dauerhaft ein Lauftraining mit einem leichten Pensum bis zu einer halben Stunde absolviert haben, können Sie einen Schritt weiter gehen und sich größere Ziele, zum Beispiel eine 10km Lauf, setzen.
Ein Lauftraining für Anfänger, bei dem das Joggen konsequent trainiert wird, ist dafür die absolute Voraussetzung. Denn wer seine Gelenke durch falsche Bewegung unvorteilhaft belastet, kann langfristig Schäden davon tragen. Daher empfiehlt sich Joggen lernen, so merkwürdig es sich vielleicht auch anhört.
Mit dem richtigen Lauftraining zum Halbmarathon
Nun sind Sie mittlerweile an einem Punkt angelangt, bei dem Sie das Lauftraining kultivieren können. Ein großes Ziel für motivierte Läufer kann der Trainingsplan Halbmarathon sein. Dieser ist schon etwas komplexer und beinhaltet neben der Bewegung auch die darauf abgestimmte Ernährung. Wenn Sie diesen Trainingsplan laufen, sollten Sie unbedingt ärztliche Unterstützung hinzu ziehen. Wer dann immer noch von Ambitionen getrieben ist, kann schon mal einen vorsichtigen Blick auf den Marathon Trainingsplan werfen – das ist dann die totale Champions-League. Nähere Informationen zum Thema Lauftraining finden Sie auf dieser Seite!