Ersetzen was verloren geht“ – und zwar rechtzeitig! Das Trinken beginnt schon vor dem Rennen. Wer mit einem Flüssigkeitsdefizit auf die Strecke geht, hat schon vor dem Start verloren und lebt gefährlich. Dehydrierung belastet das Herz und entzieht dem „Motor“ das „Kühlwasser“. Ein Hitzeschlag droht! Wer Durst verspürt, der hat den richtigen Zeitpunkt zum Nachfüllen bereits verpasst und gleichzeitig 20% seiner Leistungsfähigkeit eingebüßt. Kleine Trinkmengen in regelmäßigen Abständen halten den Wasser- und Mineralienhaushalt im Optimum – vorausgesetzt, man trinkt das richtige. Isotonisch sollte es sein, also im Elektrolyt- und Nährstoffgehalt dem eigenen Blut entsprechen. Aber was? Apfel- oder Fruchtsaftschorlen, eigener Kohlenhydrat-Elektrolytmix (Kochsalz nicht vergessen) oder doch lieber die Pulverlösung aus dem Fachhandel? Ausprobieren – auch das Trinken will trainiert werden.
Ob Sie beispielsweise Ihre Apfelschorle lieber selber mixen oder kaufen ist ganz Ihnen überlassen. Manchmal ist jedoch das Selbstmischen besser.
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